Info Galileo


So funktioniert das Galileo® Training

Der Galileo® wird von der Firma Novotec Medical GmbH in Deutschland hergestellt und weltweit vertrieben. Der Galileo® ist im Prinzip eine High-Tech-Wippe, die mal das rechte, dann das linke Bein um wenige Millimeter nach oben stößt. Diese seitenalternierende Vibration, die dem menschlichen Gang nachempfunden ist, regt über sogenannte Dehnreflexe die Muskeln von den Beinen bis in den Oberkörper an, sich rhythmisch zusammen zu ziehen und wieder zu entspannen. Diese Reflexe führen zu schnellen und präzisen Muskelbewegungen. Anders als an herkömmlichen Fitnessgeräten müssen Sie die Muskelarbeit also nicht mit Ihrem Willen steuern. Die Reflexe übernehmen Ihr Muskel-Workout. Deswegen kostet das Training auf dem Galileo® auch keine Überwindung. Und es ist subjektiv mit geringerer Anstrengung verbunden, obwohl sich die Muskulatur von den Beinen über das Becken zum Rücken viele Male in der Sekunde kontrahiert und entspannt. Diese Form der Vibration schafft es, die Muskulatur binnen einer Minute völlig zu erschöpfen – der Reiz dafür, dass der Muskel wächst, der Knochen sich festigt.

 

Welche Muskeln werden mit Galileo® trainiert?

Während des Galileo®-Trainings werden prinzipiell immer alle Muskeln der Beine bis hinauf in den Rumpf trainiert. Trainingsschwerpunkte auf einzelne Muskelgruppen können allein durch Körperhaltung, Gelenkstellungen und Körpersteifigkeit variiert werden. Je aufrechter die Körperhaltung und je steifer die Beine, desto mehr arbeitet die Gesäß-, Bauch- und Rückenmuskulatur. Je lockerer man steht, desto mehr konzentriert sich der Trainingseffekt auf die unteren Extremitäten.

Kein Training ist so intensiv: Die Anzahl der Dehnreflexe pro Sekunde wird über die Trainingsfrequenz gewählt, die man am Gerät einstellt. Wählen Sie zum Beispiel 25 Hertz, kontrahieren sich Beuger- und Streckermuskulatur 25 Mal pro Sekunde. Das macht 1500 Kontraktionszyklen pro Minute. Um den gleichen Effekt zu haben müsste man im Fitnesstraining an 12 Geräten arbeiten – und wesentlich länger.

Vibrationstraining schult die Koordination: Da während des Galileo®-Trainings dieselben Reizmuster wie beim Gehen eingesetzt werden, wird auch das Zusammenspiel zwischen einzelnen Muskelpartien – also deren Koordination – optimal trainiert. Das steigert die Muskelleistung. Vor allem im Alter ist die Muskelleistung der maßgebliche Faktor zur Vermeidung von Stürzen.

 

Wofür dienen hohe und niedrige Frequenzen?

Niedrige Frequenzen zwischen 5 und 12 Hertz mobilsieren lösen Verspannungen, regen die Durchblutung an, fördern die Balance

Bei niedrigen Frequenzen erfolgt die Bewegung der Galileo Trainingsplattform nicht schnell genug, um Dehnreflexe auszulösen. Niedrige Frequenzen werden aufgrund des bewussten Ausgleichs der Wipp-Bewegung deshalb insbesondere zur Mobilisation eingesetzt und äußern sich durch eine deutlich erhöhte Bewegung der Hüfte. Effekte: Detonisierung / Muskelentspannung, "Cool-Down“, Verbesserung der Propriozeption / Balance

 

Mittlere Frequenzen (12 bis 20 Herz) dehnen Muskeln und Sehnen, fördern die Muskelfunktion, die Koordination, die Entspannung

Niedrige Frequenzen zwischen 10 und 20 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) dienen dem Training der Muskelfunktion als solche. Sie fördern die Grundfunktionen des Muskels, also die Kontraktions- und Relaxationsfähigkeit und die intra- und intermuskuläre Koordination. Durch die großen Wiederholungszahlen (3 Minuten Galileo®-Training bei 18 Hertz: 3240 Zyklen) stellt man die Muskelfunktionen nach Verletzung oder die Leistungsfähigkeit erheblich schneller wieder her, als mit herkömmlichen Trainingsmethoden. Durch das Reflex-Training, unbeeinflusst vom Willen des Trainierenden, regenerieren und optimieren sich auch die körpereigenen Regelkreise aus Muskeln, Bändern, Sehnen, Knorpeln und Nerven. Gleichzeitig wird immer die gesamte Muskelkette und somit deren Koordination trainiert. Entscheidend für dieses Koordinationstraining mit Galileo ist, dass diese Muskelkette in einem physiologisch sinnvollen Muster ähnlich dem menschlichen Gang stimuliert wird.

 

Hohe Frequenzen (20 bis 30 Herz) trainieren Bauch, Beckenboden, Beine, Rücken oder Po – steigern die Muskelleistung

Beim Galileo® können Sie jede Frequenz zwischen 12 und 27 Hertz (Schwingungen pro Sekunde) einstellen. Das heißt: Ihre Muskeln ziehen sich 27 Mal zusammen und strecken sich wieder. So ungefähr als ob Sie in einer Sekunde 27 Kniebeugen machen würden. Das trainiert in kürzester Zeit alle Muskeln von den Beinen bis in den Bauch. Beckenboden, Po und Rücken.

 

Bei hohen Frequenzen bleibt dem Muskel keine ausreichende Zeit, um eine vollständige Relaxation (Entspannung) innerhalb der kurzen Zeit zwischen zwei Zyklen zu erreichen. Vielmehr wird der Muskel immer genau dann zu einer erneuten Kontraktion gezwungen, wenn er im Begriff ist, sich wieder zu entspannen oder schon teilweise entspannt ist. Dies hat zur Folge, dass insbesondere die inter- und intramuskuläre Koordination bei größeren Kräften und innerhalb sehr kurzer Zeitspannen trainiert wird, was letztendlich zur Steigerung der Muskelleistung führt. Die langjährige Erfahrung mit Galileo Training insbesondere auch bei Spitzensportlern zeigt, dass Frequenzen oberhalb von 30 Hz nur bei sehr wenigen Ausnahmesportlern sinnvoll einsetzbar sind, und daher für die meisten Anwender eine Maximalfrequenz von 30 Hz vollkommen ausreichend ist.

 

Hohe Frequenzen eignen sich für den Muskelaufbau.

Zusätzlich können Sie das Vibrations-Training noch gezielt auf bestimmte Muskelpartien lenken. Stehen Sie aufrechter auf dem Galileo®, stärkt das vor allem die Bauch-, Rücken- und Po-Muskulatur. Gehen Sie mehr in die Hocke oder stellen sich auf die Ballen, wirkt die Vibration mehr auf die Beinmuskulatur. Auch die Intensität können Sie beeinflussen. Je breitbeiniger Sie auf dem Galileo® stehen, desto anstrengender. Je nach Trainingszustand sind so in einer Minute 85 Prozent der gesamten Muskulatur erschöpft.

 

Wie fühlt man sich nach dem Training?

Man fühlt sich hinterher wie auf Wolken. Während des Vibrations-Trainings kribbelt es in den Beinen, im Po. Die Muskeln sind hart wie Stein. Das strengt auch richtig an. Aber nur kurz, denn nach zwei, drei Minuten ist das Training auch schon wieder vorbei. Danach läuft es sich wie auf Wolken, weich und ein wenig beschwingt. Wer es übertreibt, kann sogar Muskelkater bekommen. Den man dann wieder mit einer niedrigen Frequenz aus den Beinen schüttelt.

 

Für was ist der Galileo® geeignet?

Muskelleistung

Steigerung von Muskelleistung und Muskelkraft

 

Muskelfunktion

  • Verbesserung der Muskelfunktion
  • Verbesserung von Dehnfähigkeit und Flexibilität
  • Muskellockerung, Vorbeugung von Rückenproblemen
  • Schnellere Regeneration nach Training und Wettkampf

 

Gegenanzeigen müssen vor der ersten Anwendung von Galileo ausgeschlossen werden. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Therapeuten.

 

Sind Vibrationen schädlich?

Oft hört man, dass Vibrationen, die beim LKW-Fahren und am Presslufthammer auftreten, schädlich sind. Diese Art von Vibrationen kann man natürlich nicht mit denen von Galileo® vergleichen. Es handelt sich um Vibrationen mit ganz anderen Frequenzen, Amplituden und Schwingungsverläufen - und auch die Art der Krafteinleitung ist nicht vergleichbar. Die Vibrationen dringen nicht wie beim LKW-Fahren direkt an die Wirbelsäule, oder beim Presslufthammerhalten in den Kopf. Beim Galileo® sind keine hohen, schädlichen Frequenzanteile enthalten. Die aufwendige mechanische Konstruktionsweise von Galileo® garantiert eine immer echt sinusförmige (harmonische) Krafteinleitung in den Körper, wobei lediglich die tatsächlich eingestellte Frequenz auf den Körper wirkt. Die Frequenzen von Galileo® wurden abgeleitet aus der Muskelphysiologie und das Galileo®-Training ist individuell über Amplituden- und Frequenzwahl dosierbar.

 

Was unterscheidet den Galileo® von anderen Geräten?

Galileo Training unterscheidet sich durch die seitenalternierende Wipp-Bewegung grundlegend von herkömmlichen Trainingsmethoden wie beispielsweise dem Gerätetraining im Fitness-Studio.

Anstatt willentlicher Betätigung der Muskeln werden die Muskelkontraktionen beim Galileo Training durch Dehnreflexe ausgelöst (bei Training oberhalb von ca. 12 Hertz). Der Trainierende hat dann keinen direkten Einfluss auf die Muskeltätigkeit selbst, er kann lediglich durch Körperhaltung, Variation der Körpersteifigkeit, Bewegungen und Frequenzwahl die Intensität und das Trainingsziel steuern.

Ein weiterer maßgeblicher Unterschied ist die Wiederholungszahl der Trainingszyklen bei Galileo. Bei einer durchschnittlichen Trainingssitzung von z.B. 3 Minuten bei 25 Hertz erfolgen 4.500 Muskelkontraktionen – jeweils in Beuger- und Streckermuskulatur. Diese Wiederholungszahlen gewährleisten koordinative Verbesserungen und sind mit keiner herkömmlichen Trainingsform in vertretbarer Zeit erzielbar. Die Wipp-Bewegung des Systems simuliert den menschlichen Gang. Durch die Imitation dieses natürlichen Bewegungsmusters während des Galileo Trainings wird der Bewegungsapparat zielorientiert und physiologisch sinnvoll trainiert.

Achtung: Die nicht-seitenalternierende Auf- und Ab-Bewegung anderer Vibrationstrainingsgeräte entspricht keiner typischen menschlichen Fortbewegungsform (z.B. Gehen oder Rennen), da sich der Mensch i.d.R. nicht hüpfend fortbewegt (wie z.B. ein Frosch oder ein Känguru). Durch das gleichzeitige Anheben beider Beine wird das Becken nicht verkippt, sondern nur vertikal bewegt. Die fehlende Relativbewegung zwischen Becken und Rücken führt zu einem verminderten Trainingseffekt. Und: Durch die fehlende Ausgleichsbewegung des Beckens werden die Wirbelsäule und damit der Kopf deutlich stärker bewegt als bei der seitenalternierenden Bewegung.

Da der Trainierende beim Galileo Training keinen Einfluss auf die reflexbasierten Kontraktionen seiner Muskulatur hat, können sich die natürlichen Regelkreise von Muskel-Bänder/Sehnen/Knorpel-Nerven autark optimieren.

 

Gegenanzeigen

Vor Aufstellung des Trainingsplans benötigen Sie eine gute Kenntnis über Ihren aktuellen körperlichen Zustand, sowie eventuelle Risiken. Gegenanzeigen müssen vor der ersten Anwendung von Galileo® ausgeschlossen werden. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren behandelnden Arzt oder Therapeuten.

 

Folgende Gegenanzeigen müssen vor der Anwendung ausgeschlossen werden:

  • Schwangerschaft
  • Akute Thrombose (akuter Gefäßverschluss)
  • Implantate in trainierten Körperregionen (z.B. künstliche Gelenke)
  • Akute Entzündungen des Bewegungsapparates, aktivierte -Arthrose oder Arthropathie (z.B. akute Entzündungen und Schwellungen in Gelenken)
  • Akute Tendinopathien in trainierten Körperregionen (akute Sehnenentzündung)
  • Akute Hernien (Gewebebrüche)
  • Akute Diskopathie (akutes bandscheibenbedingtes Rückenproblem)
  • Frische Frakturen (Knochenbrüche) in trainierten Körperregionen
  • Steinleiden von Gallenwegen und ableitenden Harnwegen
  • Nach Operationen und bei frischen Wunden und Narben in den trainierten Körperregionen bzw. wenn die Wundheilung noch nicht vollständig abgeschlossen ist
  • Rheumatoide Arthritis
  • Epilepsie aufgrund sekundärer Verletzungsgefahr 

Allen anderen, ob jung oder alt, Sportler, Nicht-Sportler oder Bürohocker, sei der Galileo® wärmstens empfohlen. So schnell und so einfach kann man seinen Körper sonst nicht fit machen.

 

Sie möchten den Galileo® testen?

Zum Ausprobieren können Sie natürlich jederzeit in die Fidolino.com Geschäftsstelle kommen. Machen Sie einen Termin mit uns aus. Adresse und Telefonnummer finden Sie auf unserer Kontaktseite.

  

Der Weg zur Traumfigur

Körperproportionen spielend formen

Ein gut definierter, straffer Körper ist nicht nur schön und gibt Selbstvertrauen. Auch die Gesundheit profitiert davon, denn eine kräftige Muskulatur beugt zahlreichen Beschwerden des Bewegungsapparates vor und stabilisiert die Haltung. Doch der Weg dahin ist oft mit viel Disziplin verbunden. Vor allem dann, wenn stundenlange, schweißtreibende Work-Outs im Fitness-Studio vollführt werden müssen. Anfänger tendieren dazu, zu lange zu trainieren, was zu Übermüdungserscheinungen, Muskelfaserrissen und einer Übersäuerung des Körpers führen kann. Auch Haltungsfehler beim Gerätetraining können gesundheitliche Risiken bergen.

 

Geringer Zeitaufwand – voller Effekt

Mit modernen Trainingsmethoden wie etwa seitenalternierendem Vibrationstraining lassen sich dagegen die Proportionen leicht, effektiv und gesundheitsschonend formen – der Traum von der Strandfigur rückt in greifbare Nähe. So rät Personal Trainer Wase Nazary aus Seligenstadt: "Galileo Training bewirkt eine Aktivierung des gesamten Organismus und steigert gerade bei Untrainierten deutlich die Muskelleistungsfähigkeit. Dieser schnelle Trainingserfolg bei geringem Zeitaufwand ist die beste Motivation für ein dauerhaftes Training." Bereits zwei Trainingseinheiten mit wenigen Minuten pro Woche sind bei regelmäßiger Anwendung ausreichend, um sichtbare Trainingserfolge zu erzielen.

 

Wo kann trainiert werden?

Entweder kann das kompakte Gerät platzsparend zu Hause aufgestellt oder Trainingsmöglichkeiten vor Ort über den Standortfinder unter www.galileo-training.com gefunden werden. Wer seinen Muskelaufbau noch zusätzlich unterstützen möchte, sollte auf eine ausgewogene Ernährungsweise achten. Wichtig sind eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß, dazu wenige vollwertige Kohlenhydrate.

 

Muskeln lockern

Nach einem anstrengenden Tag lohnt es sich, auf das Vibrationstraining mit Galileo zurück zu greifen. Arme, Schultern, Rücken und Beine können angenehm gelockert und entspannt werden. Durch die hohen Wiederholungszahlen in kurzer Zeit werden die Übungen in ihrer Wirkung intensiviert. So lassen sich auf einer gemütlichen Matte liegend mit den Unterschenkeln auf der Vibrationsplatte beispielsweise die Beine "durchschütteln". Stress wird abgebaut, die Muskeln werden angenehm gelockert und Verspannungen gelöst.

 

 

Anwendungsgebiete und Gegenanzeigen

 

Zur weiteren Information eine Liste der Indikationen und Kontraindikationen für ein Galileo-Training: 

 

Anwendungsgebiete:

  • Allgemeine Schwäche und Trainingsmangel 
  •  Alle Formen muskulärer Insuffizienzen der Fußgewölbemuskulatur, der Beine 
  •    und des Rückens  
  •  Verspannungen in der Rückenmuskulatur 
  •  unspezifische Rückenschmerzen 
  •  Kraft-/Leistungsverlust bei Immobilisation 
  •  Balancestörungen 
  •  Sturzsyndrom und altersassoziierte multifunktionelle Gehstörungen  Stressinkontinenz 
  •  Beckenbodentraining / Rückbildungstraining 
  •  Training zur Muskelleistungssteigerung 
  •  Training zur Verbesserung der inter- und intramuskulären Koordination  Durchblutungsstörungen der Beine und Füße 

Gegenanzeigen:

  • Schwangerschaft 
  •  Akute Thrombosen 
  •  Akute Entzündungen des Bewegungsapparates
  • Akute Tendinopathien in trainierten Körperregionen
  • Frische Frakturen in trainierten Körperregionen
  • Steinleiden von Gallenwegen und ableitenden Harnwegen  Implantate in trainierten Körperregionen 
  •  nach frischer OP 
  •  akute Hernien 
  •  akute Diskopathien 
  •  akute Migräneanfälle 
  •  frische Wunden und Narben in trainierten Körperregionen  rheumatoide Arthritis 
  •  Epilepsie 
  •  aktive Arthrosen und Arthropathien 

Kontakt

Schreiben Sie an:

fidolino GmbH
Pullacher Weg 3
85661 Forstinning


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Tel. +49  (0) 8124 - 910 79 85


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